Energie- und Heizkosten sparen


Umweltschutz

UmweltschutzKönnen wir und unsere Sanitär­, Heizungs­, und Lüftungskunden den Umweltschutz schaden oder nützen? Ja -­ Umweltschutz fängt ja klein an und hat kein Ende. Wie und was können wir etwas dazu tun?

– Beim Haus Kauf oder Neubau auf die verwendeten Materialien achten, und wie diese verarbeitet wurden/werden.

– Darauf achten, dass Wohnräume zum Süden oder zum Westen ausgerichtet sein sollten damit die Sonne diese Zimmer erwärmt und Schlafzimmer und Bad dagegen zum Norden. Damit das Schlafzimmer nicht zu hoch erwärmt wird.

– Bei der Sanitär­, Heizungs­, und Lüftungstechnik sollten nur langlebige Qualitätsprodukte verwendet werden, welche auch durch Fachhandwerker montiert werden sollten. Nur so erreichen sie einen geringen Schadstoffverbrauch und einen geringen Energieverbrauch. Billige Materialien und falsche Montage lassen die Materialien schneller kaputt gehen und verschlechtern die Energiebilanz.

– Bewusstes und wirtschaftliches Heizen und Lüften. Das ist ein sehr wichtiger und effektiver Umweltschutz, dadurch verringern sie die Umweltbelastung und sparen Geld.

– Mit ihren Auto fahren sie regelmäßig zur Wartung in die Werkstatt damit das Auto länger hält und sparsam fährt. Ihre Heizung braucht auch nur eine Wartung pro Jahr obwohl die Heizung etwa das 10­fache an Leistung im Jahr erzeugen muss.

– Nutzen sie die Wärme der Sonne durch Verwendung von Solar­Kollektoren für die Warmwasserbereitung und die Heizungsunterstützung.

– Wechseln sie ihre Heizgeräte nicht erst wenn das Gerät auseinander fällt. Unsere Geräte sind sehr langlebig und halten sehr lange. Aber die Technik geht laufend weiter und bringt Verbesserungen für Umwelt und Geldbeutel.

– Verbrauchen sie nur soviel Wasser wie nötig aber soviel wie zur Verhinderung von Abflussverstopfungen erforderlich sind. Wir benötigen nur etwa 2,5 Liter Wasser pro Tag und Person für Essen und Trinken. Aber wir verbrauchen etwa 120 – 130 Liter Wasser pro Tag und Person. Das Abwasser daraus wird durch viele Chemikalien und anderen Unsinn stark verunreinigt und muss deshalb sehr kostenaufwendig gereinigt und aufbereitet werden.


Wo ist Ihr Geld am sinnvollsten einzusetzen?

1045Keine Angst, wir wollen an der allgemeinen Panikmache nicht teilnehmen. Aber bevor noch weitere Spekulationsblasen platzen und gespartes oder riskant angelegtes Geld vernichtet wird, sollten Sie vielleicht doch kurz überlegen, ob Sie Ihr Geld nicht besser in etwas investieren, was Ihnen direkt nützt, was für Sie greifbarer ist: Zum Beispiel regenerative Haustechnik/Heiztechnik.

Wir sind dafür da, dass Sie die sinnvollste Heizungsanlage mit der neusten regenerativen Technik erhalten. Die Rendite ist Ihnen  sicher. Wir planen aber auch mit Ihnen gemeinsam ein neues Badezimmer welches speziell auf Ihre Bedürfnisse  und Vorstellungen zugeschnitten ist. So sehen und spüren Sie täglich was Ihr Geld wert ist.


Heizungsmodernisierung ist die wirtschaftlichste Sanierungsmaßnahme

Rechtzeitig das Heizgerät auswechseln
ist eine gute Geldanlage und spart laufend Kosten.

Sowie Sie für Ihre Geldanlage oder Ihren Kredit zu Ihrer Bank/Sparkasse des Vertrauens gehen
um dort Ihre richtige und umfassende Beratung erhalten-

so ist dieses auch bei einem Fachhandwerker der richtige Weg.

Wir helfen Ihnen Schritt für Schritt zur richtigen,sparsamen und umweltschonender Heizungsanlage.

Sie sparen Heizkosten -eventuell Steuern.

Sie entlasten die Umwelt.


Sparen durch Qualität

Alle wollen sparen.
Wird schon bei der Anschaffung gespart, entstehen später hohe Folgekosten!

bank-note-209104_640Eine billige Anlagentechnik, Heizungs-, Solar,- Wärmepumpe und Lüftungsanlage oder die
Sanitärtechnik mit Badezimmer und Schwimmbad
ist am Ende meist die teuerste.
Gute Qualität ist die sparsamste, langlebigste und zuverlässigste.

Damit das auf Dauer so bleibt, arbeitet die Firma Pekrul GmbH – Sanitär-Heizung
nur mit den führenden Herstellern und Lieferantenzusammen.
Das kompetente Team der Firma Pekrul GmbH – Sanitär-Heizung montiert diese
hochwertigen Materialien entsprechen der Richtlinien und dem Stand der Technik.

So können wir unseren Kunden versprechen, dass ihre Anlagen auch in vielen Jahren
noch sicher funktionieren.
Für unsere Kunden immer das Beste und Zuverlässigste.


Steuern sparen durch Investitionen an der Immobilie oder in der Firma

  • neuer Heizkessel mit Solaranlage oder Wärmepumpe
  • Lüftungsanlage für Wohnung oder Büro
  • neues Badezimmer
  • barrierefreies Badezimmer
  • Zentrale Staubsauganlage
  • Entlüftung mit Wärmerückgewinnung

Diese und weitere Leistungen können Sie zum Teil oder ganz steuermindernd ansetzen.

Zusätzlich haben Sie eine Wohnwertverbesserung, ein besseres Betriebsklima und noch Energieeinsparungen.


Energie einsparen

abstract-70735_640und trotzdem Bauschäden vermeiden

Immer mehr Wohngebäude werden wegen der EnEV (Energiesparverordnung) luftdicht gedämmt. Die Folge: Ein ausreichender Luftwechsel ist nicht mehr gewährleistet, Bauschäden und Schimmelbildung sind möglich.

Eine Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung könnte eine ungenügende oder falsche Lüftung der Bewohner vermeiden helfen.

Dabei kann eine Wärmerückgewinnung bis zu 93 % erfolgen.

Sollte dieses nicht ein Grund sein, dringend einen Termin mit uns zu vereinbaren?

Oder vertrauen Sie weiter der richtigen Wohnungslüftung?


Benzinverbrauch der Autos

Der Benzinverbrauch der Autos ist stark vermindert.
Die verkaufte Menge Benzin ist jedoch nur gering gefallen.


Gebäudedämmung

Die Gebäudedämmung ist stark vorangegangen

Der Energieverbrauch ist jedoch nur gering gefallen.

Der Verbraucher geht großzügig mit der Energie um!


Heizungstechnik wird immer effizienter

Die Heizungstechnik wird immer effizienter.

Die Heizungen aber immer älter.

Nur 20% aller Heizgeräte in deutschen Kellern entspricht dem aktuellen Stand der Technik.

Jeder dritte Cent entweicht ungenutzt und das bei mehr als 5 Millionen alten Heizungsanlagen.

Der Austausch veralteter Heizanlagen ist die wirtschaftlichste und kosteneffizienteste Modernisierungsmaßnahme.

Es könnten bis 2030 rund 30% Energie eingespart werden, wenn die wirtschaftlich notwendigen Heizungsmodernisierungen umgehend vorgenommen werden.

Hauswärme­Studie von Shell, Bundesindustrieverband Deutschland Haus, Energie­und Umwelttechnik /BDH)
und dem Institut für Technische Gebäudeausrüstung


Optimierung des Energieverbrauchs

substantiate-665217_640Die Energieverbesserungen durch Dämmung von Dach und Wand, Fenster und Haustüren ist eine viel praktizierte Maßnahme. Der Kosten – Nutzen – Effekt für den Eigentümer ist jedoch nicht gegeben.

Einzig die Mieter sind Nutzniesser.

Der Umweltnutzen ist durch die Herstellung des Dämmmaterials größten Teils aufgehoben.

Das Bundesminesterium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), lässt jetzt prüfen, ob die bereits vorhandenen Möglichkeiten noch besser genutzt werden können.

Mit relativ geringem Investitionsvolumen lässt sich eine Senkung des Energiebedarfs erreichen. Dazu ist auch der Schutz der Bausubstanz, bspw. Vermeidung von Schimmelbefall nicht zu vernachlässigen.

Die wichtigste und preiswerteste Möglichkeit ist richtiges Verbraucherverhalten.

Die Raumtemperatur nicht zu hoch und auch nicht zu niedrig.

1 Grad Raumtemperatur = 6 % Heizkosten.

Warum kann die Heizung nicht wie in den früheren Jahren vom 1.April bis 30. Oktober total abgeschaltet werden.

Eine Strickjacke, Pullover und eine wärmere Hose / Kleid sind erheblich preiswerter. Warum muss eine Heizungsanlage fast 24 Stunden auf Volllast laufen. Warum muss das Warmwasser fast 24 Stunden schnell im Badezimmer ankommen.

Durch ein abgestimmtes Verhalten ließe sich viel Energie einsparen, ohne das dafür große Mengen Geld eingesetzt werden müssen. Ohne das dafür die Mieter eine höhere Miete und zusätzliche höhere Nebenkosten zahlen müssten.

Im selbstgenutzten Einfamilienheim lässt sich dieses gut umsetzen und wird dort bereits seit Jahren praktiziert. In Mehrfamilien-­Häusern müssen sich die Mieter einig sein.

Die Mieter entscheiden selbst ob die Nebenkosten hoch sind.

 

Dazu kommen dann die verschiedensten Gerichtsurteile, dass dieses und jenes sein muss. Dadurch entstehen dann weitere, höhere Nebenkosten. Nur wie die Mieter diese Beträge zahlen sollen oder wie die Vermieter die hohen Ausfälle verkraften sollen, darüber hat bislang keiner ein Urteil gesprochen. (mir ist jedenfalls nichts bekannt)

Hilfreich wäre eine Energiesparsame Rechtsprechung.


Heizkostensteigerung

 von 2004 bis 2013

für eine 70 qm Durchschnittswohnung in einem Mehrfamilien­Haus.

Jahr Heizöl Erdgas Fernwärme
2004 € 560 € 575 € 645
2011 € 890 € 715 € 785
2012 € 990 € 770 € 860
2013 €1.130 € 900 € 1.015

(Eine Kampagne von co2online – www.co2online.de)

Die Heizkosten sind im vergangenen Jahr um durchschnittlich 9% gestiegen. Alle Verbraucher sollten rechtzeitig etwas mehr Geld für die Heizkosten zurücklegen.


Heizungs – Check

radiator-250558_640Im „KEHRWIEDER am Sonntag“ vom 16.Februar 2014 stand der Artikel:

Heizungs – Check deckt Sparpotenziale auf

Bei einem Auto gehen wir regelmäßig zur Wartung/Überprüfung. Da dieses bei einer Heizung nur selten geschieht, arbeiten viele Heizungen nicht effektiv.

Besonders wenn der Wärmeerzeuger älter als 10 Jahre ist. Wie auch beim Auto gibt es verschiedenes was die Energiekosten erhöht. Wärmeerzeuger, Einstellungen der Heizgeräte, Umwälzpumpen, Heizkörper und Rohrleitungen, Thermostat,­ Ventile an den Heizkörpern, Wärmeverteilung bis zum letzten Heizkörper (hydraulischer Abgleich). Für alle vorstehenden Faktoren gibt es wiederum verschiedene Lösungen. Deshalb sollte ihnen nur eine erfahrene Fachfirma die geeigneten Lösungen zeigen.

 


Energiekosten

 

für ein typisches Einfamilienhaus mit 4 Personen.

Durchschnittswerte:

Alte Heizungspumpe 520 – 800 kW/h
Elektroherd 450 kW/h
Kühlschrank 330 kW/h
Beleuchtung 330 kW/h
Geschirrspüler 240 kW/h
Waschmaschine 200 kW/h
Fernsehgerät 190 kW/h
Neue Heizungspumpe 60 – ­150 kW/h

( Angaben Firma Speck­Pumpen)