Wohnen und Leben


Barrierefrei Wohnen und Leben

wheelchair-1589481_640beinhaltet das wir vorsorgen müssen für das Alter, eine Krankheit oder auch einen Unfall welcher uns von heute auf morgen zu Veränderungen zwingen kann.

Wir können uns nicht mehr so bewegen. Kleine und große Hindernisse stören. Wir sind auf fremde Hilfe angewiesen. Das kann durch Menschen oder aber auch auf technische Hilfsmittel hinauslaufen.

Darum sollten sich alle Menschen rechtzeitig eine barrierefreie Wohnung oder Haus schaffen damit die technischen Hilfsmittel auch eingesetzt werden können. Wenn die heimischen vier Wände komplett für ein barrierefreies Wohnen und Leben vorgesehen sind, dann können wir getrost älter werden. Auf Krankheiten und Unfälle können wir gerne verzichten. Sollte dieses dennoch geschehen sind wir gerüstet.

Sicher eine barrierefreie Wohnung muss größer als eine Sozialwohnung sein und wird bereits wegen der Größe etwas mehr Miete kosten. Dazu kommt die besondere Ausführung und Ausstattung der Wohnung. Aber sollte uns dieses mehr an Selbstständigkeit im Alter oder im Fall der Fälle nicht diese Ausgabe wert sein?

Wollen wir, nur weil wir zu spät oder gar nicht vorgesorgt haben unsere Selbstständigkeit aufgeben und eventuell in ein Heim gehen? Bei einer Frühzeitigen Planung ist manches bestimmt auch mit Ihrem Vermieter abstimmbar. Dazu muss dann nur eine klare Vereinbarung und ein entsprechender Mietvertrag erstellt werden. Bei einer für beide Seiten vernünftigen Regelung wird auch die Miete bezahlbar sein.


Menschenwürdig Wohnen und Leben

Menschenwürdig Wohnen und Leben ist das Ziel Vieler Menschen, Vereine und Sozialen Einrichtungen. Aber wie soll das geschehen und wie soll das Aussehen. Wer kann schon im voraus sagen wie es einmal im Alter sein wird. Ob er Hilfe benötigt oder sogar auf totale Pflege angewiesen sein wird.

Vor Jahrzehnten war es für uns selbstverständlich das wir bei Bedarf unsere Angehörigen im Alter unterstützten und kranke und behinderte Angehörige versorgten und unterstützten. In einigen Länder soll es auch heute noch zutreffen. In unserer Zeit ist dieses oftmals schwer oder auch nicht möglich. Andererseits haben wir uns aber auch daran gewöhnt, dass es staatliche und private Hilfen gibt, welche Heime, Altenwohnungen und weitere Hilfen vorbereiten.

Diese Einrichtungen kosten Geld, aber manchmal ist es die einzige Möglichkeit. Oftmals könnte es aber auch der bequemere Weg sein. Lieber zahlen als sich um Eltern, Großeltern oder andere Angehörige zu kümmern.

Machen wir es uns nicht alle oft zu leicht? Wir alle wissen, dass wir einmal alt werden. Wir wissen alle, dass wir früher oder später Krank werden können und auf Hilfe angewiesen sein könnten oder werden. Aber es ist so verführerisch, Der Staat, also die Menschen, bauen Einrichtungen wo wir oder unsere Angehörigen einziehen. Das kostet Geld, denn die Betreiber wollen und müssen verdienen.

Wer etwas vorgesorgt hat, muss dafür einen großen Teil seiner Rente, oder auch Teile seines angesparten Vermögens zahlen. Wer keine Vorsorge getroffen hat weil er nicht konnte oder aber lieber seinen Vergnügungen nachgehen wollte für den zahlt der Staat, also die anderen Menschen. Es ist doch so schön, unsere staatliche soziale Absicherung wird uns alle schon versorgen und später unter die Erde bringen.

Wie wäre das gewesen, wenn unsere Vorfahren ebenfalls so gedacht hätten? Hätten wir dann unser Leben so führen können? Sicher ist es gut, dass es eine Soziale Absicherung gibt welche uns auffängt wenn unsere eigenen ernsthaften Vorkehrungen nicht reichen oder versagen.

Aber da fängt es an.

Wer bezahlt schon gerne für andere. Ja warum muss ich etwas zahlen und der andere nichts? Wieso ist die eine Einrichtung so komfortabel und die andere nicht. Liegt es nur daran, dass sehr viel Geld bei den Nutzern vorhanden war oder haben diese Menschen bereits in jungen Jahren rechtzeitig Vorsorge getroffen. Sollten wir nicht alle daran denken, dass wir älter und eventuell auch gebrechlicher werden. Sollten wir nicht selbst Vorsorge treffen, damit wir im Alter oder bei einer Behinderung von selbst bestimmen können wo, wie und wann wir uns einer Hilfe anvertrauen?

Ist es nicht besser wir können selbst mitbestimmen welche von diesen Hilfen wir haben wollen:

Hausnotruf, Pflegeberatung,­­­ Intensiv – Pflege,­­­ Familienpflege, ­­­Haushaltshilfe,­­­ Gartenhilfe, ­­Verhinderungshilfe,­­ Betreuung von Demenzkranken,­­­ 24 Stunden Rufbereitschaft. Wenn wir eine selbst bezahlte Vorsorge getroffen haben, ist es uns bei der richtigen Wahl der Wohnung oder des Hauses vielleicht auch möglich länger in seiner Wohnung zu bleiben und nur entsprechende Leistungen in Anspruch nehmen, welche man selbst nicht mehr kann. Allen wird bekannt sein , dass solche Wohnungen nicht zu einem Mietpreis von Hatz IV zu haben sind. Darum haben viele Menschen seit Jahren vorgesorgt. Dafür mussten sie in diesen Jahren auf vieles verzichten, aber sie können ruhig alt werden.

Fast jeder Vermieter macht sich Gedanken wie er Wohnungen entsprechend dieser besonderen Anforderung erstellen kann.

Oftmals ist der Mieter bereits bei der Planung dabei.


Wohnen und Leben

Wohnen und Leben in der Balance des Lebens.

Wohnen und Leben An der Liethe 6 - vorgesehen für "balance4yourlife"Damit unser Leben rund läuft und wir Erfolg haben ist ein selbstständiges Wohnen und Leben interessant , aber nur dann, wenn wir dennoch nicht allein sind. Dabei hat der Begriff Erfolg nicht unbedingt etwas mit Wirtschaftlichen Erfolg zu tun. Glück, Zufriedenheit und Partnerschaft bringen auch Erfolg.

Als privater Wohnungsvermieter machen wir uns Gedanken wie unsere Mieter besser Wohnen können. Wie sie bereits in Jungen Jahren in unsere Wohnungen einziehen und dann in der Balance des Lebens dort bis ins hohe Alter wohnen bleiben können.

In der Vorplanung ist die Sanierung der ehemaligen Lehrerbildungsstätte in Staßfurt, An der Liethe 6 zu einer Wohnwelt „ balance4yourlife „